Swing- und Positionstrading A

Im Wesentlichen soll das Trading auf Grundlagen der Markt- und Charttechnik stattfinden. Lieblingssetups: Handel aus der Korrektur heraus, Handel von Bullen oder Bärenfallen, Handel von Trendbrüchen, ... Fundamentale Daten und Faktoren können bei der Auswahl des zu handelnden Instrumentes und zur Bildung der Watchlist unterstützend wirken. Eine Beschränkung auf bestimmte Anlageklassen ist nicht beabsichtigt. Bei Bedarf soll das gesamte Anlageuniversum genutzt werden können. Mit dem Einstieg in eine Position wird im Regelfall ein konkretes Gewinnziel verfolgt. Oftmals wird ein Chance-Risiko-Verhältnis von 1:1 in Verbindung mit einer möglichst hohen Trefferquote angestrebt. Das Money- und Risiko-Management soll mit dem vorrangigen Ziel einer die Märkte outperformenden Kapitalentwicklung ausgerichtet sein. Entsprechend hohe Drawdowns sind wahrscheinlich! Ziel ist das Verhältnis aus Performance und maximalem Drawdown zu optimieren. Die Tradedauer kann kurz-, mittel- oder auch längerfristig ausgelegt sein. Nach Möglichkeit soll eine Diversifikation durch den Handel verschiedener Märkte, Instrumente und Zeitfenster erfolgen. Zur Entscheidungsfindung sollen allgemein zugängliche Internetseiten mit Börseninformationen und Chartsoftware genutzt werden. Ein umfangreiches Chartscreening ist regelmäßig geplant.