ANTI-SETS
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Trading Idea
Randbedingungen: Gehandelt werden soll in der Regel nur in Extrem-Bereichen, das heißt in meiner Meinung nach überkauften und überverkauften Marktphasen. Um diese identifizieren zu können, soll eine Kombination aus abgestimmten Indikatoren zugrunde gelegt werden. Der betrachtete Basiswert soll dabei irrelevant sein. Die betrachteten Indikatoren müssen sich im Idealfall gegenseitig bestätigen. Liegen widersprüchliche Signale vor, sollte nicht gehandelt werden! Der Einstieg: Eine Position soll in der Regel nur dann eingegangen werden, wenn entsprechend vordefinierte Signale vorliegen und die Extrem-Bereiche signifikant betreten wurden. Der Ausstieg: Ähnliches soll für die Glattstellung der Position gelten. Der Ausstieg soll bei entsprechender Signallage gesucht werden. Trademanagement: Sowohl Ein- als auch Ausstieg sollen in Tranchen getätigt werden, um einen möglichst guten durchschnittlichen Kauf- und Verkaufskurs zu erhalten. Riskmanagement: Ein maximales Risiko soll nicht pauschal definiert werden, sondern flexibel an die jeweilige Gesamtmarktlage und die Liquidität des Basiswertes angepasst werden. Haltedauer: Die Haltedauer soll kurz- bis mittelfristig sein. Gehandelte Produkte: Es sollen in der Regel Aktien, ETFs, Fonds, Anlagezertifikate und Hebelprodukte gehandelt werden. Hintergrund für diese Idee: Mit dieser Herangehensweise soll die Psyche nach Möglichkeit weitestgehend ausgeschaltet werden. Es sollen bewusst keine Kursmarken verwendet werden, sondern ausschließlich die jeweilige Marktphase mit Hilfe von Indikatoren betrachtet werden. Somit sollen hektische und meist unrentable Trades vermieden werden.
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Master data
WFANTISETS
08/24/2017
-
87.0