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Eine Allokationsentscheidung soll durch Ausnutzung von Trends am Aktienmarkt getroffen werden, wobei beabsichtigt wird während länger anhaltender Abwärtsbewegungen durch ein Ersatzinvestment dem Wertverlust entgegenzuwirken. In der Regel wird versucht wie folgt zu investieren: Als Grundlage soll die Wertentwicklung der deutschen Aktien- und Rentenmärkte in den letzten 6 Kalendermonaten zum jeweiligen letzten Handelstag im Monat dienen. Dabei soll der Aktienmarkt durch den DAX und der Rentenmarkt durch den eb.rexx Germany Government repräsentiert werden. Da beabsichtigt ist jeweils zum Monatsende die Performance der Indizes zu betrachten, soll die Mindesthaltedauer einer Allokationsentscheidung in der Regel einen Monat betragen. Es ist ferner beabsichtigt nur dann Transaktionen vorzunehmen, wenn sich zum Monatsende auf Basis der historischen Indexperformance der letzten ca. 6 Kalendermmonate eine neue Allokation ergibt. Ist die Performance der Aktien mindestens um 1,5% besser als die der Renten, so ist beabsichtigt das Portfolio zu ca. 100% in Aktien zu investiert. Ist die Performance der Renten um mindestens 1,5% besser als die der Aktien, so ist beabsichtigt das Portfolio zu ca. 100% in Renten zu investiert. Liegt die Performancedifferenz zwischen -1,5% und +1,5%, so ist beabsichtigt das Portfolio zu ca. 50% Aktien und ca. 50% Renten zu investiert. Es wird beabsichtigt die Umsetzung durch den Kauf und Verkauf der Assetklassen über ETFs abzubilden. Für die Assetklasse Aktien ist beabsichtigt ETFs auf den DAX Index zu erwerben. Für die Assetklasse Renten sollen ETFs auf den eb.rexx German Government Index genutzt werden.